In the fast-paced world of software development, few products can claim a legacy spanning three decades and even fewer companies can say that they have a CEO that worked there for 30 years.
GeoDin has not only survived but thrived throughout this period, evolving from its DOS and Windows 3.1 origins to become an international leader in geodata management. As we bid farewell to our former CEO Timothy Fyfe, we reflect on both his contributions and the remarkable journey of GeoDin since its inception.
The genesis of GeoDin - from DOS to global impact
GeoDin's story begins in the early days of personal computing. Founded by geotechnical engineers Jörg Donat and Thomas Anders, who both worked for the former East German Geological Institute (ZGI) which was later privatized and renamed UWG, then Fugro, GeoDin was born from a vision to better manage geological data. Originally, the founders wanted to name their creation "Odin," but as Tim recalls with amusement, "the Danes got there first."

Tim himself was among the first to adopt GeoDin (then spelled GeODin) in its earliest incarnation through his company geoplan. He reminisces about visiting Jörg Donat because he was so excited to be part of building out GeoDin.
In der schnelllebigen Welt der Softwareentwicklung können nur wenige Produkte auf ein Erbe von drei Jahrzehnten zurückblicken, und noch weniger Unternehmen können von sich behaupten, einen CEO zu haben, der dort 30 Jahre lang gearbeitet hat.
GeODin hat in dieser Zeit nicht nur überlebt, sondern auch gediehen. Es hat sich von seinen DOS- und Windows 3.1-Ursprüngen zu einem international führenden Unternehmen im Bereich Geodatenmanagement weiterentwickelt. Zum Abschied von unserem ehemaligen CEO Timothy Fyfe denken wir sowohl über seine Beiträge als auch über den bemerkenswerten Werdegang von GeODin seit seiner Gründung nach.
Die Entstehung von GeODin — von DOS zur globalen Wirkung
Die Geschichte von GeODin beginnt in den Anfängen des Personal Computing. GeODin wurde von den Geotechnikern Jörg Donat und Thomas Anders gegründet, die beide für das ehemalige Ostdeutsche Geologische Institut (ZGI) arbeiteten, das später privatisiert und in UWG, dann in Fugro umbenannt wurde, und entstand aus einer Vision heraus, geologische Daten besser zu verwalten. Ursprünglich wollten die Gründer ihre Kreation „Odin“ nennen, aber wie Tim sich amüsiert erinnert,Die Dänen waren zuerst da.“

Tim selbst gehörte zu den ersten, die GeODin (damals GeODin geschrieben) in seiner frühesten Inkarnation durch sein Unternehmen Geoplan einführten. Er erinnert sich daran, Jörg Donat besucht zu haben, weil er so begeistert war, an der Entwicklung von GeODin beteiligt zu sein.
Internationale Expansion und Entwicklung
Ein bedeutender Wendepunkt kam, als Tim Fugro in Leidschendam GeODin Version 2 vorstellte und damit den weltweiten Offshore-Einsatz einleitete. Dadurch entstanden wichtige internationale Verbindungen zu Kollegen aus den Niederlanden und den Vereinigten Staaten, von denen viele bis heute bei Fugro tätig sind.
Die wahre internationale Revolution kam jedoch später, unter Tims Führung. Wie er demütig einräumt:“Die wahre Umstellung auf internationales Denken und Arbeiten kam erst viel später mit Leonard, Nuno, Devrez, Stephen, Eliane, Kim, Olga und Arne. Gemeinsam zogen sie uns aus dem Loch heraus, das wir für uns selbst gegraben hatten, und gaben uns die Vision für einen neuen Weg in die Zukunft.„
Diese Teamtransformation spiegelte umfassendere Veränderungen in der Branche wider. Wie Tim beobachtet:
„Die Leute erwarten im Allgemeinen, dass Dinge schneller, in der Cloud und mit minimalem Aufwand erledigt werden. Der Zusammenbruch von Datensilos und die Erkenntnis, dass alles miteinander verbunden ist und nicht gehortet werden muss, ist ein positiver Trend.“
Timothy Fyfe
Teamleiter GeODin

Tim's legacy
As Tim steps away from his role, he leaves behind both tangible and intangible legacies. The posters on the Berlin office walls showcasing water resources, monitoring, and national database archives stand as physical reminders of accomplished work. The GeoDin logo he designed for version 2 has become emblematic of the brand.
More importantly, he leaves behind a culture of care and trust. When asked how he'd like to be remembered, Tim borrows Jony Ive's understated words upon the launch of the first iPhone: "It's not too shabby is it?" This characteristic modesty belies the significant impact he has had on both GeoDin and the broader geodata management field.
As GeoDin continues to evolve under new leadership, Tim's commitment to meaningful work, international collaboration, and team cohesion provides a solid foundation for the next chapter in this remarkable thirty-year story. His moral compass and dedication to both the team and users will continue to guide GeoDin's path forward.
We thank Tim for his years of service and wish him all the best in his future endeavors.